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Prävention von Senkungserkrankungen -
Eine kräftige Beckenbodenmuskulatur beugt vor

Bei der Frau kann die Beckenbodenmuskulatur durch Geburten oder andere Faktoren geschwächt werden, was zu mangelnder Kontrolle der Ausscheidungsorgane, Blasensenkung und Gebärmuttersenkung führen kann. Vor allem Übergewicht, Bewegungsmangel und Rauchen, aber auch Erkrankungen der Lunge, des Herzens und Diabetes sind Risikofaktoren für die Ausbildung von Senkungserscheinungen.

Bildrechte mit freundlicher Genehmigung der Johnson & Johnson MEDICAL GmbH Ethicon Women's Health & Urology

Vernünftige Ernährung und regelmässige Bewegung mit dem Ziel der Vermeidung oder der Normalisierung von Übergewicht sind deshalb wichtige Massnahmen zur Vorbeugung. Ein richtig und regelmäßig durchgeführtes Beckenbodentraining ermöglicht die Stärkung und Straffung der Beckenbodenmuskulatur und dient somit etwa der Vorbeugung und Behandlung einer Harninkontinenz infolge Beckenbodenschwäche

Wie geht es weiter?

Wenn Sie aber schon von Senkungserscheinungen betroffen sind, ist eine umfassende Diagnostik der erste Schritt zu einer geeigneten Therapie.

Zwei Therapieformen stehen zur Auswahl

Wenn die Diagnose gestellt ist, bieten sich zwei unterschiedliche Optionen zur Behandlung an.

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