Um die Diagnose zu stellen, ist das genaue Erfragen der Beschwerden und der Krankengeschichte wichtig. Daneben stehen uns heute folgende Untersuchungsmethoden zur Verfügung:
Zuerst beurteilt man im Rahmen einer gynäkologischen Untersuchung die äusseren Geschlechtsorgane.
Der Genitalprolaps wird in fünf Kategorien eingeteilt:
Zusätzlich kann bei begleitender Inkontinenz der Urinverlust durch die Harnröhre beim Husten festgestellt und eine evtl. vorhandene Beckenbodenschwäche mit Senkung der Gebärmutter, der Harnblase oder des Darms erkannt werden. Je nach Beschwerdebild wird noch eine Untersuchung der Nervenfunktion angeschlossen.
Wenn die Diagnose gestellt ist, bieten sich zwei unterschiedliche Optionen zur Behandlung an.
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