Über täglichen unwillkürlichen Urinverlust klagen bis 15% Frauen mittleren und höheren Alters. Die Einteilung der Harninkontinenz erfolgt nach den Krankheitszeichen (Symptomen) in Belastungs- (früher Stress-), Drang- und Mischinkontinenz (Kombinaton aus Belastungs- und Dranginkontinenz) und weitere seltene Formen von Harninkontinenz.
Besser als jede Therapie ist die rechtzeitige Prävention, damit Komplikationen möglichst vermieden werden. Wenn Sie aber schon von Harninkontinenz betroffen sind, ist eine umfassende Diagnostik der erste Schritt zu einer geeigneten Therapie.
Wenn die Diagnose gestellt ist, bieten sich zwei unterschiedliche Optionen zur Behandlung an.
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